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weimar - ich glaube lyrics

[songtext zu „ich glaube“]

[strophe 1]
lass mich die dinge akzeptieren, die ich nicht ändern kann
gib mir die kraft, um zu bestehen, jeden noch so schlechten tag
weil dinge manchmal eben bleiben, wie sie immer war’n
und etwas hoffnung in der zeit, die keine zuversicht vermag
gib mir den mut, dinge zu ändern, die ich ändern kann
lass mich nicht feige auf die knie fall’n, ist der wеg auch noch so lang
und wenn die stürme aufziеhen, über mir, dann irgendwann
lass mich in würde untergehen, wenn ich nicht mehr aufstehen kann
ich glaube tief und fest daran, dass alles gut wird, irgendwann!

[refrain]
ich glaube, dass es manchmal nicht genügend steine gibt und
ich bin mir sicher, dass auch schöne augen weinen
ich glaube fest daran, dass alles mal vorübergeht
das ist alles, was zählt, das ist alles, was bleibt
[strophe 2]
wo kämen wir nur hin, wenn jeder sagte, „wo kämen wir nur hin?“
und niemand ginge um zu sehen, wohin wir kämen wenn wir gehen
denn was gestern noch galt, das ist morgen schon alt
und was im hier und jetzt geschieht, ist nur dein leben, das an dir vorüberzieht

[refrain]
ich glaube, dass es manchmal nicht genügend steine gibt und
ich bin mir sicher, dass auch schöne augen weinen
ich glaube fest daran, dass alles mal vorübergeht
das ist alles, was zählt, das ist alles, was bleibt
ich glaube, dass es manchmal nicht genügend steine gibt und
ich bin mir sicher, dass auch schöne augen weinen
ich glaube fest daran, dass alles mal vorübergeht
das ist alles, was zählt, das ist alles, was bleibt

[outro]
ich glaube, dass es manchmal nicht genügend steine gibt
ich glaube, dass es manchmal nicht genügend steine gibt
ich glaube, dass es manchmal nicht genügend steine gibt
vielleicht kann ich dir verzeih’n, aber vergessen kann ich nicht!

- weimar lyrics

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