wryg - null lyrics
[intro]
ich wach’ auf, alles laut
licht streift beissend die verschrumpelte haut
ein lichtdurchfluteter raum
das ist das erste, was ich seh’
mit meinen tränenden augen
aber, noch ist’s gut
[verse 1]
ich werd’ entführt
und in ein dorf gefahren
wo kastanienbäume stehen
an gepflasterten hofeinfahrten
doch die wo ich war, war kaputt
ein fl!ckenteppich aus asphalt
betonplatten und schutt
aber, noch ist’s gut
ja, noch ist alles gut
später eine zeit
in der ich keinen tag lang angst hatte
immer klinge in der hosentasche
lippen an der schnapsflasche
vor den augen alles grau
hand in der tasche ballt zur faust
[verse 2]
ich bin fast 30
depression ist meine krone
und der hass ist mein szepter
sitze auf ‘nem thron aus zweifeln
an meinem hals blitzt das messer
aus angst
doch bin geboren für die reise
hin zum weit entfernten tellerand
wag’ den letzten bl!ck
und fang danach zu rennen an
ich trage meine zeichen verdeckt
wolfshäute, zähne fletschen
wir sind gottes geschenk
an diese welt
ich geh’ raus
schiess’ in die luft
und gründe nächtlich ‘nen kult
ich will nach haus
alles auf anfang, auf null
f+ck
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