wushit - spiegel lyrics
“was weg ist, empfindet man als unwiederbringlich
robert louis stevenson sagte: viele legten hand an sich, doch die übrigen ergaben sich dem trunk. und der teufel erledigt den rest.”
auch wenn du es kaum glaubst, ich war ein einsam wesen
mein leben verlief schweigsam am seitenrand des leibhaften redens. später traf man sich mit freunden, hat die jugendzeit genossen, auf gartenpartys besoffen, mit drogen & dem scheiß abgeschossen. hier und da sind letztlich auch einige tränen geflossen, im beileidigen gedenken an die stetig verflossenen. war darin nie so der king, yo – doch wenn es dazu kam – hatte dieses substanz, trotz das ich misanthrop bin. die zeiten waren schon fett, das ist mir auch klar
doch später merkst du erst, wer für dich noch da ist & wer’s war. die guten sterben einsam, doch als mir das in den sinn kam, war es zu spät, hätte mir das jemand mal gesagt, als ich noch kind war. später wird alles nur schlimmer & das jetzt keine schlechte floskel, sondern leider unabdingbar, wenn man auf besseres hoffte. die leidenschaft für beats, war was mich schließlich her lockte. geb’ mich trotz frieden wie im kriegt, ist der grund warum ich euch blocke
die battle-lyrics die ich sonst bring, is ’nen spaß-ding
falls es jemanden nicht ganz klar, das ich so nicht in privat bin
ich weiß empfindung & gefühle zeigen, schadet nicht, dennoch fühle ich mich halt wohler, sobald stumpfe phrasen kick. vielleicht irgendwann, vergeht mir dann auch dieser drang, doch wenn nur mist im umfeld p-ssiert, frage ich mich wann? ein mensch ist so konstruiert auf schlechtes stets enorm zu reagieren. dieses tut charakterisieren, woran sich die aussagen adaptieren. mittlerweile 23, (time goes around) na, da sollte’ man wohl doch so langsam wissen wo lang es geht, dennoch wird’s weiter schleifen, das ziel ist noch nicht zu greifen, und fürs andocken am hafen fehlt auch weiterhin der lande-steg. und sollte es nicht anders gehen, nur um nicht von abzusehen, dann bin halt der letzte mensch, der sein leben anders lebt. mit beat in den headphones und den gedanken aufm blatt, schlug ich bisher, jede schwierigkeit aus meinem leben platt. das schicksal sagte schon oftmals schachmatt, doch ich gab immer `nen f-ck!
-wir schätzen dinge erst dann richtig, wenn man sie nicht mehr hat
-was man nicht richtig anpackt, ja haut ab
-das sind so diese dinge, die erst das leben ausmacht
doch ich schott’ mich von ab, au revoir
“woop-woop! woop-woop!
woop-woop! – that’s the sound of da police!
woop-woop! – that’s the sound of the beast!”
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