yosho - eigentlich lyrics
[songtext zu „eigentlich“]
[part 1]
jeder traum zeigt dir an, was du heut deuten kannst
auch ist der kaffee kalt, kippe aus, der kopf nicht an
und jede nachricht, die am morgen auf dem bildschirm poppt
kann dein tag zerstör’n, auch wenn du sie nicht mitbekommst
wir leben stunden auf stunden in paar sekunden, die fliegen
wir hängen jahre in tagen, weil wir entscheidungen schieben
wir lieben kurze momente, die sonst viel länger andauern
wir hassen jegliches ende, weil wir dem weg noch nachtrauern
und es wird kalt, wenn du dem ganzen eine stimme gibst
wir fühl’n uns alt, wenn wir zurückseh’n, wo der schimmer sitzt
und altes graue hat farbe, wenn genug zeit verging
sag, wie viel last kann man tragen, bevor man keine mehr kriegt
[hook]
eigentlich geht es mir gut, aber trotzdem drifte ich ab
und eigentlich such’ ich nur ruhe, aber ruhe in der stadt
kannst du nicht haben, denn der lärm, er frisst dich auf
und eigentlich hab’ ich schon alles, was ich brauch’
eigentlich geht es mir gut, aber trotzdem drifte ich ab
und eigentlich such’ ich nur ruhe, aber ruhe in der stadt
kannst du nicht haben, denn der lärm, er frisst dich auf
und eigentlich hab’ ich schon alles, was ich brauch’
[part 2]
ja+ja, und echtes leben lenkt dich ab vom ganzen internet
und emotion’n kann nicht ersetzten, was in tiktok steckt
doch keine panik, du kommst sicher bald zurück
denn deine panik ist ein teil von deinem stück
und die fassade, die du bröckeln lässt, im wind
verwäscht das bild von einem kind, das zwischen träumen fast ertrinkt
und weil kein fischerboot dich rettet, sinkst du tief zum schönsten abgrund
wenn das abendlich erscheint, liegst du im bett und hast’s geschafft, cool
[pre+hook]
mal ein bild und sag mir, so wie du dich fühlst
schick mir emojis, die dein vibe grad widerspiegeln
benutz die memo, um zu zeichnen, was du sagst
lass dich umarm’n, wenn dich keiner sonst umarmt
[hook]
eigentlich geht es mir gut, aber trotzdem drifte ich ab
und eigentlich such’ ich nur ruhe, aber ruhe in der stadt
kannst du nicht haben, denn der lärm, er frisst dich auf
und eigentlich hab’ ich schon alles, was ich brauch’
eigentlich geht es mir gut, aber trotzdem drifte ich ab
und eigentlich such’ ich nur ruhe, aber ruhe in der stadt
kannst du nicht haben, denn der lärm, er frisst dich auf
und eigentlich hab’ ich schon alles, was ich brauch’
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