yungnorfas - demons lyrics
[intro] (nick luis)
man kommt allein’ auf die welt
man lebt allein’
man stirbt allein’
allein’ wir sind ständig nur allein’
liebe, freundschaft alles quatsch
wir sind eben allein’
[part 1] (yungnorfas)
nächte lang nur wach
starre gegen die wand
frage mich, was du machst
wohin bist du gegang’n
weiße wände spiegeln meine seele
kalte hände es herrscht eine leere
denn deine liebe nur ne gun
hör, wie du schießt in weiter ferne
seh dein lächeln immernoch
doch es macht mich einfach krank
nichts zu suchen in mein’m kopf
komm’ lass mich allein verdammt
ängste reißen mich aus meinen traum
meine sterne scheinen kaum
sag mir, wenn du wegen dir fällst
sagst du du vertraust dir selbst
[hook] (yungnorfas)
dämonen überall folgen mir in mein’m traum
verliere meinen halt und kann dir nicht mehr vertraun
deine stimme hallt und ich weiß nicht mehr weiter
das ende kommt bald, will nicht mehr nach vorne schau’n
dämonen überall folgen mir in mein’m traum
verliere meinen halt und kann dir nicht mehr vertraun
deine stimme hallt und ich weiß nicht mehr weiter
das ende kommt bald, will nicht mehr nach vorne schau’n
[bridge] (nick luis)
man warum bleibst du aus mei’m kopf nicht weg
wenn die erinnerung an dich mich was fühlen lässt
doch was ich einfach immernoch nicht check
war unsere liebe denn überhaupt mal echt
man warum bleibst du aus mei’m kopf nicht weg
wenn die erinnerung an dich mich was fühlen lässt
doch was ich einfach immernoch nicht check
war unsere liebe denn überhaupt mal echt
[part 2] (yungnorfas)
hast das loch in mir geschlossen
seit du weg bist reißt es wieder auf
hätt’ ich dich doch einfach nie getroffen
wie halt ich die scheiße aus
schau nicht auf mein handy drauf
ja mein ringtone er ist aus (ja aus)
gingst genauso schnell, wie du kamst
sag wieso hasst du mich so sehr
schmerz’n präg’n mich guck mich an
was soll ich tun ich weiß nicht mehr
meine pupillen werden groß durch dich
denn ich bin addicted zu den drugs
ja so numb spüre selbst die furcht nicht
was hast du nur aus mir gemacht
[hook] (yungnorfas)
dämonen überall folgen mir in mein’m traum
verliere meinen halt und kann dir nicht mehr traun
deine stimme hallt und ich weiß nicht mehr weiter
das ende kommt bald, will nicht mehr nach vorne schau’n
dämonen überall folgen mir in mein’m traum
verliere meinen halt und kann dir nicht mehr vertraun
deine stimme hallt und ich weiß nicht mehr weiter
das ende kommt bald, will nicht mehr nach vorne schau’n
[outro] (yungnorfas)
bleib aus mein’m kopf nicht weg
ja weil du mich was fühlen lässt
auch wenn ich’s immernoch nicht check
meine liebe sie war immer echt
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