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zate & jack center - hinter dem meer lyrics

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[songtext zu „hinter dem meer“]

[part 1: zate]
nur noch ein paar meilen zum meer
will doch teilen, was ich habe, doch ich zweifel zu sehr
diese straße hin zum wasser ist durch zäune versperrt
wir folgen unsern träumen, doch seit jahren träum’ ich nicht mehr (träum ich nicht mehr) heh
hätte nie gedacht, dass es mich brechen kann (brechen kann)
will soviel sagen, was ich nicht vergessen kann (vergessen kann)
ich schulde keinem von euch rechenschaft
geb ich auf, dann geb ich auf und ihr habt recht gehabt (recht gehabt)
hab keine maske auf, du kennst mich (du kennst mich)
gehst du zu nah ran ans feuer, dann verbrennst dich (dann verbrennst dich)
nichts auf dieser welt ist hier unendlich
renn so schnell ich kann in richtung abgrund, doch ich brems nicht (ich brems nicht)
diese tränen schmecken nach salz (nach salz)
und jedes dieser worte steckt mir im hals (im hals)
sind nur noch paar schritte zum meer, würd ja sagen ich bin da, doch ich träume nicht mehr, heh

[hook: zate]
sag mir, was ist hinter dem meer?
schwimm ich raus so weit ich kann, dann verschwindet der schmerz
all die sorgen, die ich habe, immer weiter entfernt
halt ich die luft ganz kurz an, sodass es keiner bemerkt, heh?
sag mir, was ist hinter den wellen?
find ich die antwort in den fragen, die sie nie wieder stell’n?
schwimm so lang, bis ich den strand nicht mehr seh
halt die luft an und sink ab, denn ich kann hier nicht steh’n (kann hier nicht stehen)
[part 2: zate]
nach all den jahren schau ich aufs meer (aufs meer)
würd gern glauben, was ich seh, doch meine augen sind schwer
hab kaum geschlafen seit paar jahren, denn ich trau mich nicht mehr
würd mich freuen, wenn ich es könnte, doch habs glaub ich verlernt, heh? (verlernt, heh?)
keines dieser worte kann mir helfen (mir helfen)
jedes lächeln auf mein’n lippen, viel zu selten (zu selten)
kann dem nicht folgen, was ich denke, doch ich denke viel zu viel, jeder anfang ohne ende (ohne ende)
möchte niemand zeigen, wo die wunde sitzt (wunde sitzt)
wenn sie fragen gehts mir gut und keiner wundert sich
bin gefangen in einem ort wo alles dunkel ist (dunkel ist)
versuch ‘n feuer zu machen, nur brennt der funke nicht (funke nicht)
niemand ist dran schuld, wenn sie mich fragen (mich fragen)
es kommt immer ganz allein in diesen tagen (diesen tagen)
sind doch nur noch ein paar schritte zum meer
würd ja sagen ich bin da, doch ich träume nicht mehr, heh

[hook: zate]
sag mir, was ist hinter dem meer?
schwimm ich raus so weit ich kann, dann verschwindet der schmerz
all die sorgen, die ich habe, immer weiter entfernt
halt ich die luft ganz kurz an, sodass es keiner bemerkt, heh?
sag mir, was ist hinter den wellen?
find ich die antwort in den fragen, die sie nie wieder stell’n?
schwimm so lang, bis ich den strand nicht mehr seh
halt die luft an und sink ab, denn ich kann hier nicht steh’n (kann hier nicht stehen)



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