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zate & veysigz music - schwanger lyrics

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[songtext zu „schw+nger“]

[part: zate]
das alles zieht mich runter wie ein anker
und egal wie viele tränen, solang sie da ist, bin ich dankbar (bin ich dankbar)
verrückte phase, reden grad, dass wir nie ankam’n
und paar tage später steht auf ihrem test, sie wäre schw+nger (schw+nger)
plötzlich ist der rest nicht mehr so wichtig
denn mom, ich werde dad, und dad, ich vermiss’ dich (ich vermiss’ ich)
plötzlich scheint die trennung nicht mehr richtig
und das erste mal spür’ ich, dass die last auch ein gewicht ist (ein gewicht ist)
also entscheide deine liste, um zu merken, jedes pro ist bei ‘nem contra nicht mehr wichtig (wichtig)
das alles macht das glück einfach zunichte, deshalb spiel’ ich alles runter, in der hoffnung du vergisst es (du vergisst es)
doch zu entscheiden, was wir machen, wird nicht leicht
denn egal, ob wir es schaffen, wie wir’s machen, wäre falsch (wäre falsch)
plötzlich sind gespräche von uns kalt, ich bin da, wenn du mich brauchst, aber einfach nicht so weit (nicht so weit)
am nächsten morgen steht sie auf, mit starken magenkrämpfen, wir wussten beide wie der tag heut endet
sagen der klinik sie hat schmerzen seit heut morgen um zu erfahr’n, wir hab’n das baby grad verlor’n (verlor’n)
verrückte phase, wir haben tage nicht geschlafen, für ‘ne chance, die nicht mal da ist (da ist)
am ende war da trümmer und staub und aus ‘nem leeren kinderzimmer wurd ‘n einsamer raum
und aus ihrem lächeln wurde ernst, denn es war aus mit dem traum
und durch die rosarote brille konnt man einfach nicht schau’n
deswegen sah’n wir alles eng und das hat jeden fehler groß gemacht (groß gemacht)
ich kann nicht etwas halten, was selbst du nicht schaffst
zerschlagen bilder in ‘nem streit und egal wie weit wir gehen, wir ging’n immer viel zu weit
dabei war alles nicht so leicht, denn wir hab’n wunden, die nie ganz verheilten
wenn ich dich greife, schaff’ ich’s trotzdem nicht, dich dann zu halten (dann zu halten)
wir wurden unfair, erwarten voneinander, dass der andere was umkehrt
anstatt sich festzuhalten, striffen beide einfach umher
und natürlich fühl’n wir uns leer, doch wieso gab es kein uns mehr? (kein uns mehr)
häh? (häh?), machten uns panik, statt wir miteinander sprechen, sagten beide einfach gar nix
liefen beide nur noch blind aneinander vorbei
und natürlich war es falsch, doch es war einfach nicht leicht
es kam mir vor, als führ’n wir krieg, denn jedes wort stieß nur auf taube ohren
hielten uns vor, dass wenn wir wollten, wär es auch geworden
als wär ich schuld, weil du dich fühlst, als wärst du auch gestorben
doch, wieso? ich hab’ unser kind doch auch verlor’n
[outro]
ich hab’ unser kind doch auch verlor’n
verrückte phase
ich hab’ unser kind doch auch verlor’n
verrückte phase
ich hab’ unser kind doch auch verlor’n
verrückte phase
ich hab’ unser kind doch auch verloren
alles für ‘ne chance, die nicht mehr da ist



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