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zvo55 - exil lyrics

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[liedtext zu “exil” von zvo55]

[1. strophe]
in finsterer nacht, wandel’ ich einsam
in meiner seele, ein tiefer riss
ich weiß nicht, woher ich kam
wohin ich geh’, bleibt ungewiss

[refrain]
viele [?] um umher
um sich selbst zu überwinden
schwindet dort im fluss im weltenmeer
um noch wieder nichts zu finden

[2. strophe]
der mond scheint blass, die sterne fern
die flussufer überschwemmt
in den straßen meiner stadt
bleib’ ich unverwandt und fremd

[refrain]
viele [?] um umher
um sich selbst zu überwinden
schwindet dort im fluss im weltenmeer
um noch wieder nichts zu finden
[bridge]
wir alle müssen ihn beschreiten
diesen abschnitt, den man leben nennt
der seit anbeginn, zwei ewigkeiten
für alle zeiten voneinander trennt

[refrain]
viele [?] um umher
um sich selbst zu überwinden
schwindet dort im fluss im weltenmeer
um noch wieder nichts zu finden
viele [?] um umher
um sich selbst zu überwinden
schwindet dort im fluss im weltenmeer

- zvo55 lyrics

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