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amewu – auseinanderweinen lyrics

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[songtext zu „auseinanderweinen“]

[hook 1]
ich wein’ mir die welt aus’nander und lach’ sie mir wieder zusamm’n
so, oder so ähnlich, sind viele lieder entstanden
es gab so viele von ihnen, die den weg nie zu mir fanden
ich hab’ sie niemals geschrieben, doch vergess’ nie ihren klang
ich wein’ mir die welt aus’nander und lach’ sie mir wieder zusamm’n
so, oder so ähnlich, sind viele lieder entstanden
es gab so viele von ihnen, die den weg nie zu mir fanden
ich hab’ sie niemals geschrieben, doch vergess’ nie ihren klang

[part 1]
wenn der hammer des schicksals wieder mal ein stück von mir abbricht
und der zu h+lle tag die zu bedrückende nacht trifft
und ich will’s in worte fassen, aber ich schaff’s nicht
weil der gedanke zu schnell und, egal wie ich’s dreh’, nicht im takt ist
entsteht eins dieser lieder, das nie ein anderer hört
es gibt niemanden, der es vermisst, niemand, der sich dran stört
dass dieses lied niemals das licht der welt erbl!ckt
wenn ich nicht ab und zu dran denke, krieg’ ich es selbst nicht mehr mit
doch ich weiß, dieses lied, es war da
klar erfahrbar, pulsierend wie eine ader
voll von leben und unendlicher schönheit
dessen glänzen nur fern der grenzen des denkens entblößt bleibt
bei dem versuch es in die welt zu tragen
kann man sehr schnell versagen, manche vollbrachten wahre heldentaten
indem sie einmal die essenz ergriffen
und mit beschränktem wissen das rohe grundgefühl zu ende schliffen
[hook 2]
ich wein’ mir die welt aus’nander und lach’ sie mir wieder zusamm’n
so, oder so ähnlich, sind viele lieder entstanden
es gab so viele von ihnen, die den weg nie zu mir fanden
ich hab’ sie niemals geschrieben, doch vergess’ nie ihren klang
ich wein’ mir die welt aus’nander und lach’ sie mir wieder zusamm’n
so, oder so ähnlich, sind viele lieder entstanden
es gab so viele von ihnen, die den weg nie zu mir fanden

[part 2]
und so horch’ ich weiter, bleib’ stets auf der suche
laufe rückwärts und zähl’ jede stufe
warum hör’ ich nichts mehr? vielleicht fehlt mir die ruhe
warum stört mich der ehrgeiz bei dem, was ich tue?
da auf der stufe hab’ ich worte verlor’n
ich sammel’ sie hastig ein, beginn’ sofort, sie zu ordnen
die sehnsucht sinkt, die sätze bringen etwas linderung
doch klang es wirklich so? es verschwimmt in der erinnerung
ich bin mir nicht mehr sicher, ob das wirklich die sätze war’n
die ich durch mein gefühl, als die idee für meinen text, bekam
und so macht mich das, was ich nun weiterschreibe, nicht zufrieden
ich merk’, wie die zeil’n langsam im nichts verfliegen
und das war’s dann, die flüchtige begegnung
auf einer seite: unerfüllte sehnsüchte nach entstehung
auf meiner seite: gefühle von versagen
ein brennen in der seele und ‘ne kühl’nde umarmung
[hook 1]
ich wein’ mir die welt aus’nander und lach’ sie mir wieder zusamm’n
so, oder so ähnlich, sind viele lieder entstanden
es gab so viele von ihnen, die den weg nie zu mir fanden
ich hab’ sie niemals geschrieben, doch vergess’ nie ihren klang
ich wein’ mir die welt aus’nander und lach’ sie mir wieder zusamm’n
so, oder so ähnlich, sind viele lieder entstanden
es gab so viele von ihnen, die den weg nie zu mir fanden
ich hab’ sie niemals geschrieben, doch vergess’ nie ihren klang



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