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arjey enemies & die p – wie wir leben lyrics

[songtext zu „wie wir leben“]

[intro: die p]
ja+ja
die p
arjey enemies
die black panther der neusten generation
wouh
from the westside to the eastside
yeah
ah, yeah

[hook: die p]
teile mit der fam, jeder kriegt sein hak (yeah)
alles, was ich brauch’, hab’ ich in der stadt (ja+ja)
wird ‘ne lange nacht, bleibe sicher wach (hah)
vieles schon verkackt, aber das hier klappt (d+cka), ah

[post+hook: die p]
viele reden, lass siе reden, weil diе meisten, die auch quatschen (lass sie reden, d+cka)
ja, die halten ihre worte nicht (bla+bla, bla+bla)
wie wir leben, ja, wir leben, woll’n alles und nix halbes (ja, wir leben, d+cka)
so als wenn es kein’n morgen gibt (haha)

[part 1: die p]
simsalabim, hokuspokus, jede stadt ‘nen gig (wouh)
ich nutz’ die storys, denn sonst hab’ ich kein’n überbl!ck (nein, nein)
viele geseh’n, doch mit uns beiden hält keiner mit
statement, wenn wir da sind, aber scheiß mal grad auf politik (ah+hah)
statt nine+to+five ist hip+hop für uns die antwort (ja)
und aufzugeben ist immer noch nur ein fremdwort (niemals)
schwarzweiß+debatte über uns im deutschen rap
ist ein witz, denn auch so ist das leben fast wie kampfsport (bisso na bisso)
es ist so weit, ich sag’ es gradeaus (ja)
jder struggle für die mucke, digga, zahlt sich endlich aus (enemys)
keine grenzen, wie ich mache, was ich geil find’, hau’ ich raus
interesse schnell verlor’n, scroll’ nach unten im verlauf (mach platz)
nenn es glück oder schicksal, dass sich unsre wege kreuzten
als so vieles noch anders schien (gott sei dank)
heute mach’n wir nur moves, woll’n alles oder nix
nenn es gerne black black submarine (alle submarines)
[hook: die p]
teile mit der fam’ jeder kriegt sein hak (yeah)
alles, was ich brauch’, hab’ ich in der stadt (ah+hah)
wird ‘ne lange nacht, bleibe sicher wach (ja)
vieles schon verkackt, aber das hier klappt (arjey enemies), ah

[post+hook: die p]
viele reden, lass sie reden, weil die meisten, die auch quatschen
ja, die halten ihre worte nicht (lass sie reden, bruder)
wie wir leben, ja, wir leben (ja), woll’n alles und nix halbes (gib ihm)
so als wenn es kein’n morgen gibt (brr)

[part 2: arjey enemies]
seit den 90er jahr’n auf der eastside am start
und bevor du mich fragst, ja, kann sein, war schon hart
deshalb liefer’ die parts, weil der scheiß holt uns raus
hab’ gesagt: „mach’ was draus“, da hat’s noch keiner geglaubt
treffe amo und p und sie sagen: „wir reden später“
plötzlich mach’ ich jeden sommer fünfzehntausend kilometer
norden, süden, westen, osten
zieh’ so oft an tüten, fühlt sich an wie „muss gleich kotzen“
steh’ so oft auf bühn’n, bin ich arjey oder ich?
kann selten noch was fühl’n außer applaus im h+ll’n licht
hundertzehn prozent sind pflicht, auch in der letzten kackstadt
uni paint immer mit, tagg „enemies“ und mach platz
setz’ die striche, zack+zack, weil ich den duft von lack mag
im hotel noch schnell ein’n kiffen, elf uhr, es ist abfahrt
zurück zu haus, wieder tausend kilometer gemacht
p ruft mich nochma’ an und sagt: „mach gema+vertrag“
[hook: die p]
teile mit der fam’ jeder kriegt sein hak (yeah)
alles, was ich brauch’, hab’ ich in der stadt (ah+hah)
wird ‘ne lange nacht, bleibe sicher wach (ja)
vieles schon verkackt, aber das hier klappt (arjey enemies), ah

- arjey enemies die p lyrics

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