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benoby – denkmal lyrics

[songtext zu „denkmal“]

[strophe 1]
komm wir sehen in die zukunft, scheiß mal auf die glaskugel
du willst den schnellsten weg, ja, dann frag google
ich nehm’ mein’n pfad am liebsten durch ’nen haufen steine
was will ich mit einem denkmal, ohne eine raue seite?
ich hatte glück, auch ich war einmal ganz alleine
weder kompass noch gefährten auf der reise
dann kamst du und hast mir meinen rücken gestärkt
mich gelehrt, ohne kampf ist ein sieg auch nichts wert
seit tag eins lege ich mein mosaik, stein um stein
die entscheiden, was das bild ergibt

[refrain]
ich baue dir ein denkmal, schlag’ dein leben in gestein
ich baue dir ein denkmal, ritze deinen namen in die zeit
ich erbaue dir ein denkmal für einen hauch unendlichkeit
für ein ewiges denkmal, zahle ich den preis, oh, ja

[strophe 2]
liebe und hass, mein stabiles fundament
auch wenn nicht alles passt, ich habe mich durchgekämpft
habe mir angehört, dass ich zu gar nichts fähig bin
mit ausnahme von dir und darum werde ich dich verewigen
ich baue straßen und ’ne stadt für dich
‘nen flughafen und ‘ne yacht, wenn’s ist
deine worte können berge versetzen
und dir ist’s scheißegal, ob die menschen das auch schätzen
seit tag eins lege ich mein mosaik
stein um stein die entscheiden, was das bild ergibt
[refrain]
ich baue dir ein denkmal, schlag’ dein leben in gestein
ich baue dir ein denkmal, ritze deinen namen in die zeit
ich erbaue dir ein denkmal für einen hauch unendlichkeit
für ein ewiges denkmal, zahle ich den preis, oh, ja
ich baue dir ein denkmal, schlag’ dein leben in gestein
ich baue dir ein denkmal, ritze deinen namen in die zeit
ich erbaue dir ein denkmal für einen hauch unendlichkeit
für ein ewiges denkmal, zahle ich den preis, oh, ja

- benoby lyrics

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