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crystal-ice – jäger und sammler lyrics

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[intro:]
{jagdgeräusche}

[refrain 2x: crystal-ice & wkm]
c: wir sind jäger und sammler!
ich werd’ dir was erlegen, denn dazu ist ein mann da!
w: wir geh’n auf die jagd und holen uns frischfleisch!
das wird ein festmahl, heute decken wir den tisch reich!

[strophe 1: crystal-ice]
wir sind jäger und sammler! wir haben großen hunger!
ich stehe mehr auf wild, als auf dosenfutter!
das mikro und die stimme sind mein pfeil und bogen
und immer wenn ich treffe, bricht der feind zu boden!
es geht wieder auf die jagd nach schätzen und beute!
ich mache mich bereit für das gemätzel heute
ich geh durch mein revier, blicke hungrig umher
was ich brauch ist ein tier, denn mein magen ist leer!
mädels stehen auf wilde kerle, es ist immer noch so!
ich geh durch täler und berge, bringe bitteren tod!
ein leben in angst ist das schicksal der opfer
doch ich bleibe entspannt, denn ich sehe es locker
ich verteidige das revier, wie ein schlauer leitwolf
und l-ss mir nichts gefallen, wenn’s zum streit kommt
ich hab eigene regeln, du lernst sie besser kennen
oder dein kopf, wird sich vom körper trennen

[refrain 2x]

[strophe 2: crystal-ice]
ich bleibe konzentriert, auch wenn ich schlafe p-ss’ ich auf!
nur wer täglich trainiert, hat gegen mich eine chance!
ich jage das essen und ich jage das geld!
frauen sammeln währenddessen die sehnen und das fell!
wer mich davon abhält, meine kohle zu machen
den werd ich jagen und töten, da gibt’s keine gnade!
die liste der ratten wird immer länger
und die schlinge um deinen hals wird immer enger
schau die sammlung von trophäen, bald hängt da dein kopf!
so wird es dir ergehen; du wirst ausgestopft!
es tut längst nicht jeder, das was ich da so tue
ich mache mir aus leder ein paar neue schuhe!
ich bin ein großer krieger; schau die zeichnung im fels:
ich hab mal einen tieger mit den händen bekämpft!
die jagd war ein erfolg und zu hause wird gebraten!
den rest l-ss ich da, für die geier und die ratten!

[refrain 2x]

[strophe 3: wkm]
ich liege auf der lauer mit der kriegerausdauer
und der unverletzbarkeit eines greifs, der sein gefieder mausert
ich trag mein stolzes haupt auf geschmeidigen tatzen
und schleich um meine opfer, die sich von mir beleidigen l-ssen
mein bedrohliches wesen, das deinen mut bezwingt
dein gejohle vergebens, weil keiner deinen ruf vernimmt
du bist geradewegs in meine falle getappt
als du mich schlafend dachtest, haben dich meine krallen gepackt
ich schärf mir die sinne am anblick meiner beute
doch du kannst dich nicht wehren; nicht mit den zähnen, nicht mit den fäusten
du bist mir ausgeliefert, denn ich brauche frisches fleisch
dein geschrei steigert meine gier und es ist rippchenzeit!
so saftig zart und weich, ist der geschmack des fleischs
ich bin ein raubtier, gesteuert vom instinkt, wenn mein verlangen steigt
ich bin immer auf der jagd, denn ich sammel’ trophäen
blick mir tief in die augen und du kannst den tod sehn!

[refrain 2x]



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