gestalt – jedem das seine lyrics
jedem das seine lyrics
[songtext zu „jedem das seine“]
[intro]
ja, mein, ja, mein
[part]
ja, mein wecker klingelt, stehe auf
ich bin es leid, dass jeder tag genauso ist wie der davor
ich hab’ es schon so oft gesagt
brauche ‘nen tapetenwechsel, denn sonst gehe ich bald drauf
ich nehm’ die beine in die hand und raff’ mich langsam wieder auf
ich such’ mir einen schönen fleck und bleib’ da, bis ich nicht mehr bin
ich grab’ mich ganz tief ein im sand und wart’ drauf, dass die flut beginnt
auf das sie mich noch weitertreibt, denn wasser füllt jetzt meine lunge
keiner kann ihm helfen, keine hoffnung für den dummen jungen
eins plus eins ist nicht immer wirklich zwei
hab’ versucht sie mal zusamm’nzuzähl’n, doch das’ nicht immer leicht
ja, ich weiß, was genau, du weißt, doch selber, was ich mein’
diese welt sie bietet viel, doch ist der großteil davon schein
komm, setz dich zu mir, ich erzähl’ dir warum
ich kann nicht mehr weinen, mein geist ist verstummt
nur ich bin mein feind und das bringt mich wohl um
nein, ich kann’s nicht vermeiden, drum rauch’ ich mich dumm
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