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grafi – oktober lyrics

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verkatert aufgewacht
der kopf drückt
ich weiß gerade nicht wo ich bin
wo ich war letzte nacht
verschwommene bilder
vernommen mit filter
vieles vergessen oder verdrängt

aufstehn, track aufnehm´ , rausgehn
die letzten sonnenstrahlen brenn´
auf die haut
die letzten großen tage dieses jahres
und ich lächle müde in den abend dieses tages

treffe meine leute, beste freunde
der himmel so farbenfroh
laufen durch die straßen dieser stadt ins abendrot
mit müden augen und müden gliedern
die sonne rot und klar
im horizont badend wie in unseren herzen melencolia

und wie viele abende in diesem leben auch vergehen
der heutige ist so melancholisch süß
wie die augen die vor tränen nichts mehr sehn
tränen vor freude/ tränen vor trauer
erzeugen in dem nebel von heute einen regenschauer
die letzte warme aurora
der letzte warme monat
der beste tag im oktober
bald ist es dunkel wie im sarg und
im himmel leuchtet die korona
(es ist…)verkatert aufgewacht
der kopf drückt
ich weiß gerade nicht wo ich bin
wo ich war letzte nacht
verschwommene bilder
vernommen mit filter
vieles vergessen oder verdrängt

aufstehn, track aufnehm´ , rausgehn
die letzten sonnenstrahlen brenn´
auf die haut
die letzten großen tage dieses jahres
und ich lächle müde in den abend dieses tages

treffe meine leute, beste freunde
der himmel so farbenfroh
laufen durch die straßen dieser stadt ins abendrot
mit müden augen und müden gliedern
die sonne rot und klar
im horizont badend wie in unseren herzen melencolia

und wie viele abende in diesem leben auch vergehen
der heutige ist so melancholisch süß
wie die augen die vor tränen nichts mehr sehn
tränen vor freude/ tränen vor trauer
erzeugen in dem nebel von heute einen regenschauer
die letzte warme aurora
der letzte warme monat
der beste tag im oktober
bald ist es dunkel wie im sarg und
im himmel leuchtet die korona
(es ist…)

oktober
die sonne ein letztes mal so
rot und klar
bevor es dunkel wird / es – es dunkel wird

die sonne am himmel wie eine süße orange
macht diese kühle f-ssade zu einer sommercollage
meine müde visage
belebt von den warmen sonnenstrahlen
könn´ mir ein lächeln entlocken
und in dem kalten brocken
unter meiner linken brust ertönt ein warmes pochen
das weiß dieser zeit wird noch einmal gelb – wie alte knochen

von gelb zu gold, von gold zu kupfer
geht die sonne ihren weg in die nacht – geht unter
von kupfer zu grau, von grau zu schwarz
geht die sonne ihren weg weit (weit) weg vom tag
kühle luft
durchflutet die letzten sonnenstrahlen
der süße duft
des sommers verfliegt mit dem fallen der blätter in goldenen farben
buntes laub
ein funkeln im blau – des himmels
hörst du meine stimme?

ich – erzähle dir von den tagen von morgen
gebe dir die antwort auf die fragen die dich sorgen
warum – fühlt sich jeder winter kälter an?
warum ist es so finster?
warum wird mit jeder flocke im schnee die erde weiß
das herz zu eis ?
und warum stehe ich abends hinter der fensterbank?
mit sehnsüchtigem bl!ck nach draussen in die ferne
über verschneite häuser, sehnsucht nach leben bis ich sterbe

soviele schritte – durch regen und wind
vergangenheit wie die ersten – zähne als kind
nun auf der suche nach sonne und licht
doch graue wolken versperren oft die sicht
man könnte meinen irgendjemand wolle das nicht
wer gönnt schon dem anderen etwas?
ver pöhnt von den anderen, ey was..
..wollt ihr alle von mir?
tausende hände greifen nach mir
fauchende hälse mit hungrigen kiefern beißen nach mir

oktober
die sonne ein letztes mal so
rot und klar
bevor es dunkel wird / es – es dunkel wird



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