hanns eisler – elegie 1939 lyrics
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wie wenn die alten wasser, die in andern zorn
in schröcklichern verwandelt wieder
kämen
so gährt’ und wuchs und wogte von jahr zu jahr
die unerhörte schlacht, daß weit hüllt
dunkel und blässe das haupt der menschen
wer brachte den fluch? von heut
ists nicht und nicht von gestern, und die zuerst
das maß verloren, unsre väter
wußten es nicht
zu lang, zu lang schon treten die sterblichen
sich gern aufs haupt
den nachbar fürchtend
und unstät wehn und irren, dem chaos gleich
dem gärenden geschlechte die wünsche noch
und wild ist und verzagt und kalt von
sorgen das leben
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