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hiax – keine sorge, mama lyrics

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freunde fragen wie‘s mir geht, ich sage „gut“
um die wahrheit zu sagen, fehlt mir der mut
ich habe angst, ich würde gerne sein wo du bist
aber ich hab hier unten noch was zu tun
wie soll dein sohn ohne dich lachen jetzt?
sag, was soll ich ohne dich machen jetzt?
oma weint und ich auch, denn du weißt ja:
wir haben dich vielleicht noch gebraucht

ich vergesse langsam schon wie deine stimme klingt
da steht еin neuer name dran an dеinem klingelschild
deine wohnung ist leer
du hast gesagt, ich werd ein star
wie soll ich‘s ohne dich werden?
f+ck, ich vermiss dich
gott, ich wollte nicht fluchen
auch wenn ich nicht mehr leben will, glaub ich, ich sollt es versuchen (ja)
du hast mir beigebracht, ich selbst zu sein
und ich will das auch versuchen, aber fällt nicht leicht
ich mische alkohol mit pillies jetzt
ich wollte lang nicht sterben, vielleicht will ich‘s jetzt
wo ich weiß, dass jemand da wartet
ich jage träumen nicht mehr nach, weil ich kann eh nicht mehr schlafen
ich bin ein wrack, du hast titanic geliebt
vielleicht wird‘s irgendwann gut, auch wenn man‘s grade nicht sieht
auch wenn man‘s grade nicht sieht
vielleicht wird‘s irgendwann besser, auch wenn man es grade nicht sieht
freunde fragen wie‘s mir geht, ich sage „gut“
um die wahrheit zu sagen, fehlt mir der mut
ich habe angst, ich würde gerne sein wo du bist
aber ich hab hier unten noch was zu tun
wie soll dein sohn ohne dich lachen jetzt?
sag, was soll ich ohne dich machen jetzt?
oma weint und ich auch, denn du weißt ja:
wir haben dich vielleicht noch gebraucht

ich steh an deinem grab, blumen in der hand
ich geb weiterhin liebe, weil du das nicht mehr kannst
mein herz so lang gebrochen, lang schon nicht mehr ganz
auf dem weg zurück zu mir, da hab ich mich verrannt (ja)
hab mich verlaufen, seitdem du fehlst
doch hab beschlossen, meinen weg zu gehen
du hast mir beigebracht, alles zu geben
auch wenn die‘s mögen, mich fallen zu sehen
du warst mein halt, wenn ich verloren war
mein dach über dem kopf, wenn ich am boden lag
du wolltest meine zeit, keine audemars
ich hoffe, ich war dir ein guter sohnemann
kannst du mich sehen? kannst du mich hören?
ich bete für dich
auch wenn das niemand hier versteht: ich lebe für dich
ich gebe für dich nie wieder auf
drum wird die welt um mich herum ab jetzt in liebe getaucht
freunde fragen wie‘s mir geht, ich sage „gut“
um die wahrheit zu sagen, fehlt mir der mut
ich habe angst, ich würde gerne sein wo du bist
aber ich hab hier unten noch was zu tun
wie soll dein sohn ohne dich lachen jetzt?
sag, was soll ich ohne dich machen jetzt?
oma weint und ich auch, denn du weißt ja:
wir haben dich vielleicht noch gebraucht

sag mir, siehst du wie ich scheine, mama?
das ist nicht meine liebe, das ist deine, mama
ich zähle jetzt die sterne und die scheine, mama
glaub, ist schwer, das aus der ferne zu begreifen, mama
ärzte sagen mir, du bist gestorben, mama
doch ich seh dich an so vielen orten, mama
ich glaub, dein geist, er begleitet mich auch noch morgen, mama
ich werd schon lernen damit umzugehen, keine sorge, mama



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