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k-fik – fallout lyrics

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[part 1, cone gorilla]
sie klammern sich fest an die bibel und gott
doch es reißt uns nach unten + ein virus im kopf
draußen erfrieren sie + tragische spiele
wir suchen nach hoffnung und dealen mit ott
es befällt dein immunsystem, hab zu viel blut gesehen’ es is’ ein hurenleben
ich spür’ die wut in mir, versuch es zu verstehn’, wohin die suche führt
alkohol, koks und gras töten die schmerzen wie viren
ich heb zum trost das glas
nehm’ drogen wie antibiotika
nur einmal übertrieben und du bist dem tod so nah
so wie eine tödliche krankheit, wir sind von der seuche befalln’
auf der stirn kalter angstschweiß, die wollen dem teufel gefalln’
und er zieht die fäden, viel zu viele reden, sie verdienen elend
auf dem beat zerleg ich diese miesen seelen und zerschieße jeden
jeder weiß, ich bin gestört, wenn ich rapp
du bist eine fehlerquelle + murphys gesetz
menschliches versagen, wenn die wichser fragen
no return + wir zerstören mit tracks
die schlange flüstert, du beißt in den apfel
dich treibt diese kraft, doch du weißt, dass es falsch is’
dich greifen die schatten, verzweifelte taten
du spürst das böse und seinen eisigen atem
(i+i+i+)ich bring’ hitze wie der treibhauseffekt
die menschheit verloren doch scheiß auf die welt
der teufel, er lacht
die spirale des bösen, weil ihn dieser kreislauf gefällt
[hook, k+fik]
und so suchst auch du hungrig nach glück
nach irgendetwas, dass es leider nich’ gibt
von den lügen da draußen kannst du nich’ weglaufen
vertraun’ lässt sich niemals mit etwas erkaufen
und so stehst du wieder allein vor der wahrheit
und belügst dich, weil dir keine wahl bleibt
du gehst raus, betäubt von dem gift, weil du weißt, dass es für uns ein morgen nich’ gibt
und so suchst auch du hungrig nach glück
nach irgendetwas, dass es leider nich’ gibt
von den lügen da draußen kannst du nich’ weglaufen
vertraun’ lässt sich niemals mit etwas erkaufen
dein sterbendes licht, das im schatten erstickt
lähmendes gift, dass dich langsam durchdringt
es is’ nich’ mehr viel hoffnung übrig für dich
du rennst noch davon, doch entkomm’ kannst du nich’

[part 2, k+fik]
langsam und schleichend kam es mit der zeit
wie eine krankheit drang es in dich ein
nadelstiche, tief in die haut
so schwarz wirkt die realität wie im traum
ein fallout im herzen + so apokalyptisch
du fühlst wie zersetzender schmerz deinen willn’ bricht
fast wie ein junky, der nich’ seine pilln’ kriegt
realität is’ nur fehlen von rauschgift
taste die leere entlang + kalte mauern
durch kälte hat sich diese sphäre entzaubert
ich spüre den druck auf der kehle und schauder
denn weiß, dass das was jetz’ kommt, wird zu grausam
im fernseher lechzen blutsauger
sie fressen den rest deiner seele noch lauwarm
begraben in farben der trauer, hältst du deine tränen zurück, wie ein staudamm
und weiter durch quälenden nebel
ich weiß, diese schäden sind irreversibel
ich brauch’ keinen gott oder höheres wesen
um schmerzen als das, was sie sind, zu verstehen
wie bei ‘ner dornenkrone dringt diese bürde so tief in das fleisch
bin ich vielleicht in der hölle und weiß es nich’, wenn ja, sag mir: im wievielten kreis?
und vonwegen “gerechtigkeit”, dieses schicksal folgt keiner logik
ja sie lebt diese metropole
doch es riecht nach verwesung, obwohl keiner tot is’
wie ein organismus, der von innen heraus sich selber zerfrisst
und es hilft kein antibiotik+m, denn dieser virus is’ wie die grassierende pest
[hook, k+fik]
und so suchst auch du hungrig nach glück
nach irgendetwas, dass es leider nich’ gibt
von den lügen da draußen kannst du nich’ weglaufen
vertraun’ lässt sich niemals mit etwas erkaufen
und so stehst du wieder allein vor der wahrheit
und belügst dich, weil dir keine wahl bleibt
du gehst raus, betäubt von dem gift, weil du weißt, dass es für uns ein morgen nich’ gibt
und so suchst auch du hungrig nach glück
nach irgendetwas, dass es leider nich’ gibt
von den lügen da draußen kannst du nich’ weglaufen
vertraun’ lässt sich niemals mit etwas erkaufen
dein sterbendes licht, das im schatten erstickt
lähmendes gift, dass dich langsam durchdringt
es is’ nich’ mehr viel hoffnung übrig für dich
du rennst noch davon, doch entkomm’ kannst du nich’



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