klarstein – sommer lyrics
die luft erstickt gedanken, verbrennt uns den verstand
treibt uns immer weiter, auf klebrigem asphalt
was immer du am halten bist, l-ss es einfach los
das neonlicht der sonne macht uns willenlos
taumeln eine ewigkeit, hilflos und benommen
egal wohin der zug uns bringt, es gibt jetzt kein entkommen
der nächste fährt nach nirgendwo, wir steigen einfach ein
und schwören dem moment, ewig jung zu sein
hinten horizont, und du flimmerst vornedran
und tausend menschen beten, wann fängt’s zu regnen an?
die l-st erstickt gedanken, verbrennt uns den verstand
treibt uns immer weiter, zu zweit allein zum strand
was immer jetzt zurückhält, l-ss es einfach los
das neonlicht der sterne macht uns willenlos
taumeln eine ewigkeit, hilflos und benommen
nehmen einen tiefen zug, der hilft uns beim entkommen
nimm mich mit nach nirgendwo, wir steigen einfach ein
und schwören dem moment, ewig jung zu sein
hinten horizont, und du schimmerst vorne dran
und ich fange an zu beten, wann fängt’s zu regnen an?
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