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shankz – melancholie lyrics

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(1. part)
sie steht da mit ihrem schwarzen gewand
ich starr sie an wie gebannt und verfall ihrem glanz
ich will sie fragen wer sie ist aber ich bin wie gelähmt
und dann bl!ckt sie mich an so als ob sie versteht
mit einem lächeln auf dem lippen fragt sie mich ob ich tanzen will
ich nicke ihr schwach zu schon bin ich in ihren arm gehüllt
und folg dem rhythmus ihrer schritte
tiefgebannt in ihren tanz bin eine willenlose hülle
aber merke schritt für schritt wird die nacht in mir stärker
und mit ihr die gewissheit d-ss das hier alles verkehrt war
meine ganze existenz ich will nur sterben
doch sie tanzt so unerbittlich und ich kann mich nicht mehr wehren
und sie führt mich immer tiefer in ein dunkelgraues labyrinth
tötet emotion d-ss man nicht mal mehr die pein vernimmt
irgendwo schließt sich das tor zu meinem glück
und ich flüstere ihr ins ohr ich muss zurück

(hook 2x)
jeder schritt ihres tanz gibt meiner pein einen sinn
ein gefühl wie wenn die ganze welt in mitleid versinkt
und sie führt mich immer tiefer in die welt voller magie
bittersüße melancholie

(2. part)
ich muss zurück: bitte – ich flehe sie an
und versuche zu entfliehen aus ihrem stählernen tanz
aber sie hält mich so fest und ich frag was sie verlangt
und sie sagt das sie will das ich wieder mit ihr tanz
ihre stimme ist so kalt noch kälter als meine
ihre welt ist so kalt noch kälter als meine
und sie flüstert in mein ohr ich will dir gar nichts böses
nein im gegenteil marcel denn ich will dich erlösen
ich bin die konsequenz der chance die du damals versäumt hast
der tiefe dumpfe schmerz einer verlorenen freundschaft
ich bin die summe deiner sünden für die du auch bezahlen willst
du hast ein reines herz und du willst das es kein schaden nimmt
genau deshalb bin ich hier
unser tanz ist deine reue alles nehme ich mit mir
und ich l-sse dich nun gehen werde glücklicher als je zuvor
aber denk an mich hier an diesem düstrem ort

(3. part)
ganz allmählich wach ich auf und öffne langsam die augen
war das ein traum oder real ich kann das alles nicht glauben
um zwitschern vögel so klar wie noch nie
habe ich neue augen jede farben strahlt intensiver
als bisher was ist p-ssiert warum bin ich so glücklich
ich könnte weinen vor freude obwohl ich weiß das es verrückt ist
hege keinen gedanken die einem anderen schaden
erstmals seit jahren schein ich tief im innern wirklich keine angst zu haben
wo bin ich? – noch immer im park
wie schon heute morgen aber die die dämmerung naht
ich hab hunger geh zum rewe kauf orangensaft und brot
setz mich wieder auf ne bank bl!ck zum vollscheinenden mond
jeder augenbl!ck dehnt sich zur unendlichkeit
ich gebe mein bestes bin gespannt wozus am ende reicht
und dann denk ich an sie
wie sie den nächsten tanz erwartet meine melancholie



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