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d-bo – sans souci lyrics

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there’s an echo in the wind
makes me wonder where i’ve been
all the years i’ve left behind
faded pictures in my mind

[strophe i:]
ich bl1ck ins leere und ich denk ich hab mich gut verarscht
dann dreh ich mich um,dann seh ich nix und meine spur ist schwarz
vielleicht ist es die strafe wenn du irgendwie ne hure warst
denn dieses leben fickt dich und das meistens sogar nur aus spaß
ich war ein kleiner junge als ich zuletzt glücklich war
pilot in meinem bobbycar,ich war dem himmel wirklich nah
ich flog durch meine welt,wie ich heut durch die szene flieg
doch kr-ss sind nur die andern,ey ich hör die scheiße jedes lied
nee es ist ok du freak,doch mich zumindest zeckt es kaum
wenn dein text mir erklärt,”ich hab die schlampe heut beim s-x verhaun”
du willst dich profilieren,ey ist ok man ich versteh dich ja
weil ich vor 10.jahren am mic noch so ähnlich war
so ist das leben,klar,früher wars mir auch egal
ich hatte keinen k-mmer was bestimmt nich durch den glauben kam
und zeig dein herz mit sorgen,komm und schließ mal deine augen man
da ist nix gutes,nur was alles scheiße laufen kann

[chorus:]
scheiß auf mein leben denn mein leben tut mir wieder weh
( sans sou-ci yeah )
und ich könnt heuln wenn ich meine alten bilder seh
( sans sou-ci yeah )
ich war ein kind das einfach nur von luft und liebe lebt
( sans sou-ci yeah-yeah-yeah-yeah-yeah )
ich will zurück und wieder ohne meine sorgen sein

[strophe ii:]
kennst du noch das gefühl wo du klein warst
und deine mama dir zu jeder frage “nein” sagt
dir wars noch nich mal peinlich wenn du einfach so geweint hast
und deine sorgen warn verschwunden nach nur einem tag
du warst ein superheld der nackt über den rasen springt
und wenn er auf die fresse fällt danach in mamas arme sinkt
sie hat getröstet,dich geküsst und wieder mut gemacht
und wenn du wieder los bist un dann guckst,hat sie dir zugelacht
ich mach die augen auf und treib die nacht aus meinem kopf
ich träume von vergangenheit,auf morgen hab ich keinen bock
ich zwinge mich dann aufzustehn,vielleicht mal aus dem haus zu gehn
doch ich bin ehrlich,ich will niemanden da drausen sehn
ich mach die post auf und die hoffnung fliegt aus meiner welt
von wegen alles gut,mein leben ist so wie ein stein der fällt
ich racker wie ein großer doch ich krieg dafür nur kleines geld
ich will zurück an den ort wo mich einer hält

[chorus:]

[strophe iii:]
mein opa war mein held,doch heute ist er alt und schwach
man früher habn wir den halben tag zusammen im wald verbracht
ich hab es so genossen,ich war glücklich das war leben pur
wenns früher jemand sagte dacht ich mir : “mein gott die redn nur”
jetzt bin ich älter und erkenne ich hab nich gemerkt
wie schön das leben sein kann denn das geld is meistens wichtiger
die scheiße is nich fair,die ziele die man früher hat
stellen sich als falsche freunde da wenn man sie fast berühren kann
das is ne einbahnstraße,umdrehn kann man leider nicht
ich hoff nur es wird besser,d-ss es schön is was die zeit verspricht
d-ss mein stolz bleibt und nicht sogar am leib zerbricht
ich brauche nich den großen traum doch wenigstens das kleine glück
siehst du meinen bl1ck,wie mich die zeit fickt
wie mich nach und nach nurnoch der alte scheiß kickt
denn bl1ck ich auf den kuchen frag ich mich : ” das ist mein stück?”
man mir gehts scheiße wenn ich ehrlich in mich reinbl1ck

[chorus:]



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